Viele Menschen haben Wünsche und Sehnsüchte und fragen sich, warum diese nicht in Erfüllung gehen. Das Ergebnis nach mehreren „Misserfolgen“ ist oft genug Frustration und eine „Abwärtsspirale“ à la „Ich wusste ja, dass das nicht klappen kann…“. Wenn du wissen willst, mit welchen einfachen Prinzipien deine Wünsche wahr werden, dann lies bitte weiter.

Das Prinzip „Energie anschalten“

Da, wo unsere Aufmerksamkeit hingeht, ist unsere Energie. Wenn ich sage „denke bitte nicht an einen rosa Elefanten“, dann ist welches Bild in deinem Kopf? Richtig, ein rosa Elefant. Das ist doch alt, denkst du jetzt vielleicht. Ja, genau. Weil so viele Menschen bereits so lange genau in diesem Muster denken und handeln, ist dieses Denkmuster bereits so fest verankert, dass es den wenigsten Menschen überhaupt bewusst ist.

Ihr Verstand hört oder liest diesen Satz, aber ihr Herz bzw. Gefühl sind nicht aktiv dabei. Und wenn die Energie nicht „angeschaltet“ ist, kann auch nichts passieren mit der Wunscherfüllung.


Merke: Aufmerksamkeit = Energie

Was kannst du tun, damit deine Wünsche wahr werden?

Richte also deine Aufmerksamkeit auf die Dinge, die du dir wünschst. Genau das allerdings haben viele Menschen verlernt, manche haben es sogar nie gelernt. Je nachdem, wie deine Prägung und dein Umfeld dich bisher beeinflusst haben.

Alles beginnt mit dem bewussten Wahrnehmen deiner Wünsche.
Gib acht auf deine Wortwahl (also deine Gedanken) und deine Empfindungen. Erst, wenn es sich gut anfühlt, ist es „rund“ für dich.

Nimm dir einen Zettel oder ein besonders schönes Buch und schreibe dort deine Wünsche auf.

Wie geht das?

Nimm dir einen Zettel oder ein besonders schönes Buch und schreibe dort deine Wünsche auf.

Mit der Hand schreiben beeinflusst die Energie noch positiver, als wenn du tippst. So hast du eine andere Verbindung mit deinem Gehirn. Aber Tippen ist besser als gar nicht aufschreiben…😉

Z.B. „Ich wünsche mir, dass ich nicht arbeitslos werde“ ist ein Wunsch, der keine gute Energie kreiert. Warum? Hier ist das Wort „nicht“ enthalten wie bei dem rosa Elefanten. Also, was „hörst“ du? Genau, „ich wünsche mir, dass ich arbeitslos werde“. Wie fühlt sich das an? Nimmst du Angst wahr? Oder Unsicherheit, Unwohlsein? Natürlich ist das nicht dein Wunsch, das ist mir klar.

Wie formuliere ich meine Wünsche „in richtig“?

Also formuliere deinen Wunsch so lange um, bis er sich gut anfühlt.
Z.B. „Ich wünsche mir, dass ich gut durch diese Phase komme und ich immer genug Geld mit meiner Arbeit verdiene“.

Wie fühlt sich das jetzt an? Wenn gefühlsmäßig immer noch etwas nicht stimmt, dann formuliere so lange um, bis es für dich passt.
Noch ein Beispiel „Ich hoffe, dass ich nicht krank werde.“ Stattdessen: „Ich wünsche mir Gesundheit und ein stabiles Immunsystem für mich und meine Familie“.

Üben…

Ich hoffe, das Prinzip ist klar.
Was hat das mit Achtsamkeit zu tun?
Eine Menge. Denn, damit du deine Gedanken und Worte verändern kannst, musst du dir ihrer erst einmal bewusst sein. Hier hilft Achtsamkeit.

Auf die Übung (und vor allem Wiederholung) kommt es an.

  1. Schritt: Bewusstsein
    Sobald du eine negative Empfindung wahr nimmst (z.B. mulmig fühlen, Druck, Bauchgrummeln, Spannung), halte einen Moment inne (vielleicht einen Atemzug?) und gib dem Gefühl einen Namen
  2. Schritt: Nun, wo du weißt, was du fühlst, formuliere deinen Wunsch.
  3. Schritt: Überprüfe deinen Wunsch und dein Gefühl.
  4. Schritt: Mach so lange weiter, bis es für dich stimmig ist.

Und falls diese Techniken, um deine Wünsche wahr werden zu lassen, dir nicht reichen, um deinen Zustand zu verändern, kannst du z.B. Podcasts hören (hier mein eigener Podcast – Your mindful heart), ein gutes Buch lesen, meinen Mindful-Weekly Newsletter abonnieren oder ein Mindful Coaching bei mir buchen 

Es ist alles da❣️

Viel Erfolg und viel Glück!

Alles Liebe,
Deine Petra🧡

„Achte auf deine Wünsche. Sie könnten in Erfüllung gehen“.